Die einzige umfassende deutsche Literatur zum Thema Rett-Syndrom
Dieses Buch ist die Überarbeitung und Fortführung der ersten Ausgabe und bietet Tipps für alle Lebenssituationen einer Familie mit einem Rett-Mädchen und ist wieder eine wertvolle Mischung aus Erfahrungsberichten von Eltern, professionellen Ratschlägen und Erklärungen.
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Die Inhalte in Kürze
Inhaltlich findet der interessierte Leser u. a. folgende Themen:
- Informationen über das Rett-Syndrom inklusive Nervensystem und Genetik
- Diagnose Rett-Syndrom – und dann? Familienangelegenheiten und häufige Probleme
- Charakteristische Kennzeichen des Rett-Syndroms (Handfunktion, Verhalten, Krampfanfälle, Orthopädie, motorische Störungen etc.)
- Pflege und Pflegemanagement
- Kommunikation
- Erwachsene mit Rett-Syndrom
- Forschung – Ein Blick in die Zukunft
Das komplette Inhaltsverzeichnis
- Kapitel 1: Informationen
- Antworten auf Ihre Fragen
- Was ist das Rett-Syndrom?
- Meine Tochter schien sich zuerst ganz normal zu entwickeln.
- Was ist dann bloß passiert?
- Was genau bewirkt die Mutation von MECP2?
- Bin ich für diese Mutation verantwortlich?
- Ist es möglich, die Mutation rückgängig zu machen?
- Gibt es die MECP2-Mutation nur bei RS?
- In welchem Alter manifestiert sich das Rett-Syndrom?
- Wie wirkt sich die Mutation auf die Fähigkeiten des Mädchens aus?
- Welche ist die größte Beeinträchtigung beim RS?
- Ist RS eine degenerative Erkrankung?
- Wie verbreitet ist RS?
- Wie wird RS diagnostiziert?
- Diagnostische Kriterien für RS
- Für den Nachweis von RS erforderliche Kriterien
- Unterstützende Kriterien
- Ausschlusskriterien
- Wie unterscheidet sich RS von Autismus?
- Was ist mit Jungen und RS?
- Tritt das Rett-Syndrom vorwiegend bei bestimmten Völkergruppen auf?
- Welche Stadien hat das RS und was bedeuten sie?
- Verlaufen die Stadien bei allen Mädchen ähnlich?
- Wodurch ist der Schweregrad von RS gekennzeichnet?
- Welches Ausmaß kann der Schweregrad von RS annehmen?
- Wozu wird sie fähig sein?
- Gibt es irgendeine Behandlungsmethode?
- Welche Medikamente wurden in Studien getestet?
- Wie hoch ist die Lebenserwartung?
- Welche Todesursachen gibt es?
- Wie können wir dazu beitragen, dass Antworten gefunden werden?
- Wie geht es jetzt weiter?
- Das atypische Rett-Syndrom
- Angeborenes RS
- RS im späten Kindesalter
- RS mit bewahrter Sprache und Handfunktion
- Jungen mit RS
- Der Umgang mit einer seltenen Krankheit
- Diagnostische Kriterien für das atypische RS
- Einschlusskriterien
- 6 Hauptkriterien
- 11 unterstützende Kriterien
- Therapie und Förderung für Kinder mit atypischem RS
- Fallbeispiele
- Das Nervensystem
- Das zentrale Nervensystem
- Großhirn
- Kleinhirn (Cerebellum)
- Hirnstamm
- Rückenmark
- Gehirnrückenmarksflüssigkeit (Liquor)
- Motorisches Zentrum
- Sensorisches Zentrum
- Das vegetative (autonome) Nervensystem
- Das Gehirn beim Rett-Syndrom
- Neuronale Reifung
- Störungen und klinische Symptome bei RS
- Genetik
- Desoxyribonukleinsäure (DNA)
- Gene und Chromosomen
- X- und Y-Chromosomen
- X-Inaktivierung und Schweregrad
- Dominante und rezessive Eigenschaften
- X-chromosomal dominant vererbte Erkrankungen
- Das Rett-Gen: MECP2
- Das Gen finden
- Nächste Schritte
- Wie MECP2 funktioniert
- Mutationen
- Vererbung
- Mosaik
- Männliche Patienten mit Rett-Syndrom
- CDKL5: Rett-ähnliche Symptome
- Die Zukunft der genetischen Forschung
- Die Beziehung zwischen Eltern und Arzt
- Wie finden wir einen guten Arzt?
- Kinderarzt oder Allgemeinarzt?
- Spezialisten
- Wie Sie die Informationen erhalten, die Sie benötigen
- Nach der Diagnose
- Auf was Sie sich einstellen sollten
- Welche Fragen Sie stellen können
- Fragen in Bezug auf diagnostische Tests
- Fragen in Bezug auf Medikamente
- Fragen in Bezug auf Operationen
- Fragen in Bezug auf Alternativtherapien
- Wichtige Informationen von A bis Z
- Unterlagen organisieren
- Wie man bei einem guten Arzt bleibt
- Aufklärung des Arztes
- Probleme und Notfälle
- Wenn Probleme auftreten
- Wann müssen wir in die Notaufnahme?
- Für den Arzt
- Übermittlung der schlechten Nachrichten
- Rett-Syndrom: Pflegeleitlinien für medizinische Fachkräfte und Pflegepersonal
- Kapitel 2: Familienangelegenheiten
- Willkommen im Rettland
- Der Club, dem du niemals beitreten wolltest
- Der Tag der Diagnose
- So viele Gefühle
- Zuerst die Tränen…
- Schock
- Benommenheit
- Angst
- Trauer
- Schuldgefühle
- Wut
- Chronische Traurigkeit
- Was mache ich jetzt?
- Reden Sie darüber
- Warum ich?
- Das „Was wäre, wenn“-Syndrom
- Es anderen erzählen
- Über die Trauer hinauswachsen
- Akzeptanz
- Welchen Weg soll ich einschlagen?
- Regeln für die Wege im Rettland
- Der Start
- Finden Sie den besten Spezialisten
- Beachten Sie die Vorfahrt!
- Leichtes Gepäck
- Gefährliche Kurven voraus
- Fragen Sie nach dem Weg
- Fahren Sie vorsichtig
- Achtung Umleitung!
- Baustellen
- Manchmal sind Sie der Beifahrer
- Runter vom Gas
- Suchen Sie Helfer auf dem Weg
- Genießen Sie die Reise
- Tanken Sie auf
- Machen Sie Kurzausflüge
- Fahren Sie defensiv
- Überholen Sie vorsichtig
- Fahren Sie verkehrsfreundlich
- Vorsicht, Besserwisser!
- Der Weg ist das Ziel
- Werfen Sie einen Blick in den Rückspiegel
- Überprüfen Sie die Garantie
- Aggressive Fahrer
- Gefahren im Straßenverkehr
- Hinweisschilder
- Kommen Sie heil an
- Before I Was a Special Parent
- Stimmen aus der Familie
- Familienbande
- Die Diagnose bekommen
- Anderen die Neuigkeiten mitteilen
- Wenn die Leute Fragen stellen
- Ein offener Brief an unsere Familie und Freunde
- Kontakt aufnehmen, nach innen blicken
- The Saints come marchin‘ in
- Kleine Dinge haben eine große Bedeutung
- Mütter
- Väter
- Ja, es ist persönlich… und so vieles mehr
- Besondere Eltern
- Nützliche Hinweise für Eltern
- Paare: Eine Partnerschaft der Fürsorge
- Hilfreiche Tipps für Paare
- Alleinerziehende
- Hilfreiche Tipps für Alleinerziehende
- Familienentscheidungen
- Von Brüdern und Schwestern
- Kommunikation ist das Entscheidende
- Es anderen Kindern erklären
- Zeit für die anderen Kinder finden
- Was die Perspektive Ihres Kindes beeinflusst
- Mit Gefühlen umgehen
- Schuldgefühle sind unausweichlich
- Groll vermeiden
- Die Auswirkung des Selbstverständnisses
- Wem kann ich die Schuld geben?
- Mit der Situation fertig werden
- Kleine Erwachsene
- Die Dinge erklären
- Zukunftssorgen
- Wenn Zuhause an einem anderen Ort ist
- Geschwister wachsen durch Rett
- Hilfreiche Tipps für Geschwister
- Besondere Menschen
- Großeltern als Vormunde
- Großeltern und Verwandte
- Die Situation annehmen
- Wenn die Großeltern nicht helfen
- Die Zeit heilt alle Wunden…
- Hilfreiche Tipps für Großeltern und Verwandte
- Erfolgsgeschichte
- Vergessen Sie sich selbst nicht
- Manchmal ist einfach alles zu viel
- Überleben und das Beste aus dem Leben machen
- Schenken Sie sich Zeit
- Helfen Sie Ihrem Kind, aber schaden Sie sich dabei nicht
- Seien Sie auf Schwierigkeiten vorbereitet
- Ihre Gefühle sind vollkommen normal
- Sprechen Sie darüber
- Seien Sie nicht so hart zu sich
- Grenzen setzen
- Seien Sie realistisch
- Meiden Sie schwierige Zeitgenossen
- Haushalten Sie mit Ihren Kräften
- Lernen Sie, um Hilfe zu bitten
- Üben Sie, nicht immer perfekt zu sein
- Lernen Sie loszulassen
- Leben Sie im Hier und Jetzt
- Vielfalt macht das Leben schöner
- Tun Sie es einfach
- Unternehmen Sie etwas alleine
- Akzeptieren Sie das, was Sie nicht ändern können
- Halten Sie Kontakt
- Werfen Sie Ihre Schuldgefühle über Bord
- Lernen Sie, „Nein“ zu sagen
- Vergeben und vergessen
- Verlieren Sie nicht die Bodenhaftung
- Vertrauen Sie Ihrem Instinkt
- Behalten Sie Ihren Sinn für Humor
- Finden Sie Ihren eigenen Stresskiller
- Innere Einstellung ist alles
- Feiern Sie das Leben
- Glauben Sie an sich
- Nehmen Sie sich Zeit für sich
- Tun Sie etwas anderes
- Suchen Sie sich eine Selbsthilfegruppe
- Holen Sie sich professionelle Hilfe
- Suchen Sie nach Ruhepausen
- Finden Sie eine liebevolle, qualifizierte Hilfskraft
- Rezept für Stress
- Bücken und Heben
- Richtig heben, um Rückenschmerzen zu vermeiden
- Allgemeine Regeln für richtiges Heben
- Ursachen für Rückenverletzungen
- Maßnahmen zum Verhindern von Rückenverletzungen
- Sicheres Heben für Ihr Kind
- Kapitel 3: Häufige Probleme
- Die Hände: Das charakteristische Kennzeichen des Rett-Syndroms
- Handfunktion
- Verlust der willkürlichen Nutzung der Hände
- Repetitive Bewegungen
- Die Hände und die Diagnose von RS
- Grad des Funktionsverlusts
- Verschiedene Arten der Handbewegungen
- Die Handbewegungen verändern sich mit dem Alter
- Leistung und Fähigkeiten der Hände
- Sie kann mit den Bewegungen nicht aufhören
- Handbewegungen reduzieren
- Hautschäden
- Wie können die stereotypen Handbewegungen reduziert werden?
- Verwendung von Schienen
- Selbstgebaute Schienen
- Verschiedene Arten von Schienen
- Eine Schiene oder zwei?
- Daumenschienen
- Weitere Behandlungsmethoden
- Verbesserung der Geschicklichkeit im Gebrauch der Hände
- Günstige und einfache Werkzeuge
- Adaptierte Buntstifte:
- Einfacher und günstiger, adaptierter Utensilienhalter
- Das sensorische System
- Von innen nach außen, von oben nach unten und wieder zurück
- Die fünf Sinne
- Sehen
- Hören
- Fühlen
- Schmecken
- Riechen
- Erregung und Ruhe
- Beruhigende Wirkung
- Anregende Wirkung
- Schmerzen
- Erfüllung der sensorischen Bedürfnisse
- Die Vorteile
- Sensorisch-integrative Dysfunktionen
- Suchen von sensorischem Input
- Vermeiden von sensorischem Input
- Beurteilung der sensorisch-integrativen Funktionen
- Auswahlkriterien für den Therapeuten
- Worauf Sie während der Beurteilung achten sollten
- Empfehlungen
- Zusammenfassung
- Behandlung einer sensorisch-integrativen Dysfunktion
- Techniken zur sensorischen Integration
- Aktivitäten zur sensorischen Integration
- Sinneserlebnis-Kasten
- Fühl-Box
- Bewegungsaktivitäten
- Spiel mit Rasierschaum
- Gelenkkompression
- Brain-Gym: Fitness fürs Gehirn
- Vestibuläres System
- Stimulation des vestibulären Systems
- Propriozeption
- Behandlung von propriozeptiven Störungen
- Gewichtswesten
- Neoprenwesten/-wickel
- Gewichtsdecken
- Verhalten
- Ich bin nicht unerzogen
- Rückentwicklung (Regression)
- Seien Sie vorbereitet
- Nach der Rückentwicklung
- Weinen
- Versuchen Sie es hiermit
- Schreien
- Vertrauen Sie Ihren Instinkten
- Häufige körperliche Ursachen für Weinen und Schreien
- Umgang mit Weinen und Schreien
- Frühe autistische Züge
- Frust
- Stimmungsschwankungen
- Nachtangst (Pavor nocturnus)
- Gesichtsbewegungen
- Zähneknirschen
- Sich wiegen
- Laute Geräusche in der Öffentlichkeit
- Wutausbrüche
- Funktionale Verhaltensanalyse
- Schwieriges Verhalten
- Positive Verstärkung
- Aggression
- Selbstverletzendes Verhalten
- Vorschläge zum Umgang mit schwierigem Verhalten
- Hilfe bei schwierigem Verhalten
- Medikamente
- Krampfanfälle
- Die Ursache
- Ein Besuch beim Neurologen
- Krampfanfälle passieren
- Ist es wirklich ein Krampfanfall?
- Nicht-epileptische Anfälle beim Rett-Syndrom
- Umgang mit nicht-epileptischen Vorkommnissen
- Diagnose eines Krampfanfalls
- Das EEG beim Rett-Syndrom
- Lesen des EEGs
- Langzeit-EEG
- Video-EEG
- Allgemeine EEG-Ergebnisse in Schweregraden
- Schweregrad I
- Schweregrad II
- Schweregrad III
- Schweregrad IV
- Anfallsarten beim Rett-Syndrom
- Generalisierte Krampfanfälle
- Partielle Krampfanfälle
- Wie erkennt man einen Krampfanfall?
- Was bei einem Krampfanfall zu tun ist
- Während des Anfalls
- Nach dem Anfall
- Wann Sie Hilfe rufen sollten
- Medikamente
- Generika oder Marken-Arzneimittel?
- Vitamine und Kalzium
- Messung des Medikamentenspiegels im Blut
- Weitere Behandlungsmöglichkeiten
- Ketogene Diät
- Vagusnervstimulator
- Status epilepticus
- Abschließende Gedanken
- Motorische Störungen
- Typische Bewegungen
- Motorische Fähigkeiten
- Motorische Störungen
- Apraxie
- Gleichgewicht
- Räumliche Desorientierung
- Ataxie
- Tremores
- Muskeltonus
- Muskelhypotonie
- Muskelhypertonie
- Spastik
- Rigidität
- Dystonie
- Motorische Meilensteine
- Krabbeln
- Sitzen
- Laufen
- Stehen üben
- Unterstütztes Laufen
- Gehtrainer
- Transitive Bewegungen
- Orthopädie
- Muskelkontrolle und Koordination
- Deformitäten
- Gehen
- Osteoporose
- Frakturen
- Behandlung orthopädischer Probleme
- Physio- und Ergotherapie
- Schienen (Orthesen)
- Botox
- Chiropraktische Behandlung
- Orthopädische Chirurgie
- Die Füße
- Gehen
- Stützbandagen
- Redressionsgips
- Operation
- Schuhe
- Die Hüften
- Hüftinstabilität
- Wie können diese Probleme verhindert werden?
- Behandlung
- Der Rücken
- Kyphose
- Behandlung
- Skoliose
- Erkennen der Verkrümmung
- Röntgenuntersuchung
- Zu erwartende Progredienz
- Die Auswirkungen der Skoliose
- Vorbeugende Maßnahmen und Behandlung
- Die Skoliose-Operation
- Vor- und Nachteile des Eingriffs
- Welche Fragen sollten vor dem Eingriff ärztlich abgeklärt werden?
- Der Eingriff
- Die Korrektur der Verkrümmung
- Die Vollnarkose
- Die Genesung
- Vorbereitung auf die Operation
- Dinge, die Sie ins Krankenhaus mitnehmen sollten
- Für Ihre Tochter
- Für die Eltern
- Für das Krankenhauspersonal
- Der Krankenhausaufenthalt
- Am Tag der Operation
- Der Tag nach der Operation: Tag eins
- Tag zwei
- Tag drei bis zur Entlassung
- Tag der Entlassung
- Nach der Operation
- Kapitel 4: Pflege und Pflegemanagement
- Umgang mit gesundheitlichen Problemen
- Verdauungsprobleme
- Obstipation
- So entsteht Obstipation
- Ernährung
- Ballaststoffe
- Ballaststoffhaltige Nahrungsergänzungen
- Nahrungsmittel mit hohem Ballaststoffgehalt
- Flüssigkeiten
- Häufigkeit des Stuhlgangs
- Verstopfung vorbeugen
- Behandlung von Verstopfung
- Massage
- Darmreinigung
- Verstopfung und Durchfall
- Impaktbildung/Kotstau
- Darmgase
- Gastroösophagealer Reflux (GER)
- GER-Tests
- Behandlung von GER
- GER minimieren
- Nahrungsmittelauswahl bei GER
- Operationen bei GER
- Helicobacter pylori
- Gastrointestinale Untersuchungen
- Gastrointestinale Krisen
- Durchblutung
- Atmung
- Flache Atmung
- Hyperventilieren
- Luftanhalten
- Aerophagie
- Apnoe
- Valsalva-Manöver
- Sauerstoff
- The Vest®
- Endotracheale Intubation
- CPAP-Beatmung (Continuous Positive Airway Pressure)
- Medikamente
- Lungenentzündung
- Behandlung
- Sehvermögen
- Strabismus und Amblyopie
- Das Herz
- Elektrokardiogramm (EKG)
- Long-QT-Syndrom
- Temperaturregulierung
- Schlaf
- Schmerzen
- Speichelfluss
- Pubertät
- Der Gynäkologe
- Menstruation
- Hygiene
- Vaginalinfektionen
- Körperpflegeprodukte
- Menstruationskrämpfe
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Verhütungsmittel
- Endometriumablation
- Hysterektomie
- Geschlechtsreife
- Schutz vor Missbrauch
- Tägliche Körperpflege
- Hautpflege
- Wunde Stellen an Händen und dem Mund
- Druckgeschwüre
- Windelausschlag
- Haarentfernung
- Zahnpflege
- Einen Zahnarzt finden
- Kieferorthopädie
- Toilettentraining
- Nützliche Tipps für das Sauberkeitstraining
- Baden
- Hinsetzen und Ausrichten
- Ernährung
- Eine große Herausforderung
- Abnormale Atmung
- Appetit
- Ernährungsmanagement
- Erstellung eines Ernährungsprogramms
- Vitamine
- Carnitinmangel
- Flüssigkeit und Dehydrierung
- Das Gewicht steigern
- Förderung von Gewichtszunahme und Wachstum
- Die richtige Lebensmittelauswahl
- Lebensmittel mit niedrigem Fettgehalt
- Weitere Ratschläge für eine Gewichtszunahme
- Probleme beim Essen
- Die richtige Körperhaltung
- Aspiration
- Kauen
- Schlucken
- Beurteilung des Schluckvorgangs
- Therapie bei mund- und schluckmotorischen Störungen
- Reizstromtherapie
- Andicken von Essen und Trinken
- Magensonden und Button-Sonden
- Transnasale Magensonden
- Gastrostomie (G-Button)
- Die Entscheidung treffen
- Perkutane endoskopische Jejunostomie (PEJ-Sonde)
- PEJ- und PEG-Sonde
- Das Anlegen der Magensonde
- Zeiten zur Verabreichung der Sondennahrung
- Arten der Sondennahrung
- Durchführung der Nahrungsgabe
- Verabreichung von Medikamenten
- Die Sondennahrung
- Mögliche Probleme und Eingewöhnungsphase
- Hautirritationen
- Die typischen Ergebnisse der Sondenernährung
- Ersatzbutton
- Wie geht es mit dem Gewicht weiter?
- Kapitel 5: Therapeutische Strategien
- Kommunikation
- Sprache ohne Worte
- Wichtige Faktoren
- Jedes Kind ist anders
- Das Sehvermögen
- Ablenkung
- Glauben Sie an Ihre Tochter
- Das Geschenk der Kommunikation
- Augen, die reden
- Wo sollen wir anfangen?
- Die Sprache der Liebe
- Motivation
- Körpersprache
- Entscheidungsfähigkeit entwickeln
- Unterstützte Kommunikation
- Erfolg mit unterstützter Kommunikation
- Das Einsetzen der Blickrichtung
- Augenzwinkern
- „Ja/Nein“-Antworten verwenden
- Lernkarten
- Picture Exchange Communication System
- (PECS; Bilder-Tausch-Kommunikationssystem)
- Gestützte Kommunikation (FC)
- Kommunikationstafeln
- Zeittafeln
- Headpointer
- Die Wahl des Wortschatzes
- Schalter
- Einsatz von Schaltern
- Die richtige Körperhaltung und Platzierung des Schalters
- Mit der Verwendung des Schalters beginnen
- Sprachausgabegeräte
- Low-Tech-Geräte
- Mid-Tech-Geräte
- High-Tech-Geräte
- Die Auswahl des richtigen Geräts
- Ideen für die Verwendung von Sprachausgabegeräten
- Ideen fürs Klassenzimmer
- Einfache Schalter
- Step-by-Step-Schalter (AbleNet)
- Angepasstes Spiel (Focused Learning Solutions)
- Angepasste Bücher
- IntelliKeys
- Taster
- Computer
- Musik als Kommunikationsmittel
- Das Ziel vor Augen behalten
- Wörter benutzen
- Hinweis an die Eltern
- IEP-Ziele für die Kommunikation
- Jahresziele
- Finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von Geräten
- Derzeitige Anschaffungskosten
- Geräte für die Kommunikation mittels Blickrichtung
- Low-Tech-Kommunikationsgeräte
- Mid-Tech-Kommunikationsgeräte
- High-Tech-Kommunikationsgeräte
- Schaltervorrichtungen
- Hilfsmittel zur Steuerung
- Hilfreiche Tipps für die Kommunikation
- Das Wesentliche noch einmal im Überblick
- Erziehung, Schule und Lernen
- Intelligenz und Fähigkeiten
- Einige Lerncharakteristika
- Verstehen
- Schwankungen
- Konzentration
- Reaktionszeit
- Gedächtnis
- Zeitverständnis
- Mobilitätsgrade (Beweglichkeit)
- Es muss interessant sein und Spaß machen
- Das Recht auf Bildung
- Alle Kinder können lernen
- Kennen Sie Ihr Recht
- Testmethoden
- Voraussetzungen für eine Testsituation
- Methoden zur Testanpassung (wenn ein Test notwendig ist)
- Schubladendenken (Bezeichnungen)
- Frühzeitige Intervention, Tagesbetreuung und Kindergarten
- Das „Individualized Education Program“ (IEP; Individualisiertes Bildungsprogramm)
- Was ist ein IEP?
- IEP-Sprache
- Das IEP und Therapien
- Erweitertes Schuljahr
- Veränderungen am IEP vornehmen
- Beispiele für schulische Ziele im IEP
- Auswahl der Schule und des „Least Restrictive Environment“
- (LRE; am wenigsten einschränkendes Umfeld)
- Bildungsumfeld auswählen
- Schulauswahl
- Persönliche Unterstützung
- Inklusion und LRE
- Wann sollte die Inklusion beginnen?
- Fürsprache-Strategien
- Worauf haben Betroffene Anspruch?
- Individuelle Planung
- Der Plan liegt in Ihrer Hand
- Das System kennen
- Aufzeichnungen führen
- Nachbereitung
- Schlichtung und ordentliches Gerichtsverfahren in den USA
- Das Lehrprogramm
- Ein Hinweis für die Lehrer
- Zugang zum Lehrplan für allgemeinbildende Schulen (in den USA)
- Lernen, Entscheidungen zu treffen
- Lese- und Schreibfähigkeit (sprachliche Kompetenz)
- Angela lernt lesen
- Spezielle Probleme
- Müdigkeit in der Schule
- Anwesenheit
- Kommunikation zwischen Eltern und Schule
- Checkliste für Eltern und Schule
- Unterricht zuhause
- Alternative Therapien
- Angewandte Verhaltensanalyse, Discrete Trial Training (DTT)
- und die Lovaas-Methode
- Hilfreiche Hinweise für das Unterrichten Ihrer Tochter
- Letzte Tipps von Susan Norwell, M.A.
- Therapeutische Ansätze
- Behandlungsstrategien
- Was alle Eltern wissen sollten
- Was jeder Therapeut wissen sollte
- Häufige Probleme
- Ursachen für Fehlstellungen (Deformationen)
- Folgen der Fehlstellungen
- Folgen der Unbeweglichkeit
- Behandlungsaspekte
- Therapieformen
- Das MOVE-Programm
- Physiotherapie
- Ziele der Physiotherapie
- Warum Physiotherapie?
- Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)
- Hilfreiche Tipps des Physiotherapeuten
- Bitte nicht vergessen
- IEP-Ziele für die Physiotherapie
- Ergotherapie (Beschäftigungstherapie)
- Hilfreiche Hinweise des Ergotherapeuten
- IEP-Ziele für die Ergotherapie
- Kommunikationstherapie
- IEP-Ziele zur Kommunikation
- Musiktherapie
- Wie finden wir einen zertifizierten Musiktherapeuten?
- Hilfreiche Hinweise für die Musiktherapie
- IEP-Ziele für die Musiktherapie
- Massagetherapie
- Hydrotherapie
- Hilfreiche Hinweise für die Hydrotherapie
- Therapeutisches Reiten (Hippotherapie)
- Ziele der Hippotherapie
- Therapien in der Schule
- Lagerung und Sitzen
- Lagerungsmöglichkeiten
- Sitzhaltung
- Grundregeln für das Sitzen
- Ausrichtung
- Medikamente
- Aggression
- Angst/Aufregung
- Apnoe (Atemnot)
- Blähungen im Darm
- Depression
- Dystonie
- Gastroösophagealer Reflux
- Hyperaktivität
- Krampfanfälle
- Magenentleerung
- Magensonde
- Osteoporose
- Reizdarm
- Schlaf
- Selbstverletzung
- Spastik
- Speicheln
- Verstopfung
- Vitamin- und Mineralergänzungsmittel
- Zähneknirschen
- Kapitel 6: Leben mit dem Rett-Syndrom
- Das Leben macht Spaß
- „Girls just wanna have fun“
- Unterwegs mit Rett
- Zeit finden
- Wo soll ich anfangen?
- Manchmal ist es schwer
- Weggehen oder nicht weggehen…
- Im Team ist alles einfacher
- Schulfreundschaften pflegen
- Der Wert der Freundschaft
- Jeder hat gerne Spaß
- Aktivitäten
- Verabredungen zum Spielen treffen
- Altersgerechte Aktivitäten
- Spiele anpassen
- Spaß an der frischen Luft
- Freundschaften fördern
- Vereine
- Zeit zu Feiern
- Spaß für alle
- Vergnügen im Wasser
- Werden Sie kreativ
- Unterschätzen Sie sie niemals
- Abenteuerlust
- Ein tierisches Vergnügen
- Schaukeln was das Zeug hält
- Ballspiele
- Fahrspaß
- Hüpfen
- Schaukeln auf dem Schaukelpferd
- Reiten
- Bootfahren
- Musik
- Kinofilme
- Schlechte Tage
- Ferienzeit
- Reisen per Auto, Zug und Flugzeug
- Autoreisen
- Touristenattraktionen
- Genießen Sie es!
- Richtige Ferien
- Auf ins Ferienlager
- Sommerlager
- Lernen Sie, loszulassen
- Ein spezielles oder normales Ferienlager?
- Tageslager
- Ferienlager mit Übernachtung
- Das richtige Ferienlager finden
- Ferienlager-Verzeichnisse
- Unterstützung in der Gemeinde
- Freizeitspaß mit dem Freizeitpass
- Das Erwachsenwerden
- Pflege der Frau mit RS
- Das Alter hat auch Vorteile
- Lebenserwartung
- Lebensqualität
- Beschäftigung
- Altersgemäße Aktivitäten
- Entlastung finden
- Gesundheit
- Kinderarzt oder Allgemeinmediziner?
- Das Alter bringt auch Probleme mit sich
- Muskeltonus und Kontrakturen
- Skoliose
- Atmung
- Fuß-Fehlbildungen
- Dystonie
- Long-QT-Syndrom
- Appetit und Gewicht
- Müdigkeit
- Schlaf
- Krampfanfälle
- Atmung
- Weinen/Schreiattacken
- Quellen für Erwachsenenprogramme in den USA
- E&D Waiver (Waiver für Senioren und Behinderte)
- CD-PAS (Consumer Directed Personal Assistance Service Waiver;
- Kundenorientierter Waiver für persönliche Dienstleistungen)
- Medicaid HCBW (Home-and-Community-Based Services Waiver;
- Häusliche und gemeindenahe Dienstleistungen)
- CSLA (Community Supported Living Arrangements;
- von der Gemeinde unterstützte Wohnmöglichkeiten)
- Supplemental Security Income (SSI; Ergänzendes Sicherheitseinkommen)
- Tages-Reha-Programme
- Wechsel zu Erwachsenenprogrammen
- Wenn der Schulbus nicht mehr kommt
- Ein eigenes Programm ins Leben rufen
- Alternativen zu Tagesprogrammen
- Gemeindebasierte Ressourcen
- Einen Arbeitsplatz finden
- Eine zweite Heimat
- Der richtige Zeitpunkt
- Die richtige Wohnoption finden
- Wie der Prozess beginnt
- Pflegefamilie
- Wie man eine Wohnumgebung beurteilt
- Gewöhnung an das neue Leben
- Wohnformen
- Wohngruppen
- Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung
- Rehabilitationszentren
- Von der Division of Aging zugelassene Einrichtungen
- Betreutes Wohnen
- ISL (Individualized Supported Living; Individualisiertes betreutes Wohnen)
- Betreutes Wohnen zuhause
- Zuhause wohnen
- Das eigene Heim teilen
- Abschließende Gedanken
- Eine positive Zukunft schaffen
- Kapitel 7: Hilfsmittel
- Ausrüstung und Ideen
- Die Auswahl von Hilfsmitteln
- Finanzierung der Ausrüstung
- Weitere Finanzierungsquellen
- Arten von Ausrüstung
- Spezialnahrung
- Werden Sie kreativ
- Betten
- Lätzchen
- Blickrichtungsrahmen
- Material
- Anleitung
- Blickfangweste
- Material
- Anleitung
- Aufzüge
- Schienen
- Hier finden Sie Hilfe
- Finanzielle Hürden
- Hilfe finden
- Fürsprache
- Die gesetzlichen Möglichkeiten
- Staatliche Unterstützungsprogramme
- Medicaid
- Verschiedene Waiver-Arten
- Medicaid beantragen
- Finanzielle Hilfen (SSI)
- Staatliche Programme für Kinder mit besonderen
- Gesundheitsfürsorgebedürfnissen
- Genetische Dienste
- Early Periodic Screening, Diagnosis and Treatment (EPSDT)
- Voraussetzungen des öffentlichen Schulsystems
- Abschnitt 8 Unterbringung
- Weitere Hilfsquellen
- Versicherungen
- Versicherungstypen
- Zusatzversicherungen
- Privatversicherungen
- Das Problem mit der Vorerkrankung
- Wie Sie die Versicherung dazu bekommen zu bezahlen
- Wenn Ihr Kind kein Kind mehr ist
- Strategien für Kostenerstattungen
- Wie Sie vermeiden, dass Ihre Forderungen abgelehnt werden
- Einspruch gegen Ablehnungen erheben
- Informieren Sie sich über die gesetzlichen Grundlagen
- Inkontinenzprodukte
- Einkommenssteuer
- Umbau der Wohnung
- Autos
- Vormundschaft
- Pflichten des Vormunds
- Wie eine Vormundschaft übernommen wird
- Arten der Vormundschaft
- Auf die Zukunft vorbereiten
- Willenserklärung
- Das Team
- Entwicklung eines Lebensentwurfs
- Testamente
- Treuhandkonten für behinderte Menschen
- Hilfe aus der Gemeinde
- Freier Eintritt in Nationalparks
- Ronald-McDonald-Haus
- Kostenloser medizinischer Transport
- Hilfsquellen
- Internationale Rett-Syndrom-Verbände/Stiftungen
- Formulare
- Formular für die jährlichen Ausgaben für das Rett-Syndrom
- Kapitel 8: Die Zukunft
- Forschung
- Das Rett-Syndrom: Ein Stück Geschichte
- Was wir wissen
- Neurobiologische Befunde
- Immunochemische Befunde
- Neurochemische Befunde
- Kardiovaskuläre Befunde
- Das vegetative Nervensystem betreffende Befunde
- Neuropathologische Befunde
- Epidemiologie und Überlebensrate
- Das Rett-Syndrom als Rosettastein für neurologische Erkrankungen
- Umfang und Ziele der Forschung
- Klinische Studien und Laborforschung
- Alte und neue Entdeckungen
- Labormodelle
- Einige Antworten, noch viele Fragen
- Klinische Studien
- Besondere Probleme bei der klinischen Forschung zu seltenen Krankheiten
- Das große Ganze sehen
- Was wissen wir?
- Straßensperren, Umwege und Reifenpannen
- Zukünftige Richtungen
- Klinische Forschung
- Genstudien
- Studien zum Zusammenhang zwischen Genotyp und Phänotyp
- Grundlagenforschung
- Unser Einsatz für die Forschung
- Keine Forschung ohne Finanzierung
- The International Rett Syndrome
- Association
- Alles begann mit zwei kleinen Mädchen…
- Prioritäten des Circle of Angels Research Funds
- Forschung im Bereich Therapie und Heilung
- Aufklärung/Unterstützung von Patienten und Familien/
- Öffentliche und Fachinformationen
- Fürsprache und öffentliche Grundsätze
- The International Rett Syndrome Association (IRSA)
- Organisationsprofil
- Ziel
- Zusammenarbeit mit Forschern
- Dienstleistungen für Mitglieder
- Anhang
- Glossar
- Über die Autorin