Forschungsprojekt zur frühkindlichen Entwicklung bei Rett Syndrom
Das Rett-Syndrom möglichst schnell erkennen, den Familien und den Kindern den Ärzte-Marathon ersparen, mit gezielten Therapien gegensteuern und im Hinblick auf mögliche kommende medikamentöse Behandlung, schnell diagnostizieren.
Das ist das Ziel des Forschungsprojektes des Teams um Herrn Prof. Dr. Dr. Marschik und Prof. Dr. Wilken.
Jedes noch so kleine Video aus den ersten beiden Lebensjahren kann helfen, dies alles zu ermöglichen.
Während der Mitgliederversammlung stellten sich die Anwesenden einem Hör- Experiment von Herrn Prof. Dr. Dr. Marschik und Frau Dr. Sigrun Lang. Für die meisten von uns war schon aus den ersten "Brabbel-Lauten" von Säuglingen erkennbar, ob es sich um ein Rett-Baby handelt oder nicht.
Prof. Marschik bedankte sich für die bereits eingesendeten Videos - jedoch: je mehr ausgewertet werden können, desto besser wird die Datenlage.
Um sicherzugehen, dass es sich um echte Daten handelt, bitten wir Euch zuerst eine Mail an Info@Rett.de zu senden. Nach Überprüfung der Mitgliedschaft leiten wir Eure Daten an das Forschungsteam weiter. Von dort bekommt Ihr dann alle Informationen.
Bitte beachtet die Dateien am Seitenende.
Kontaktieren Sie uns ganz einfach & bequem per Telefon oder Mail.
Tel: 02452 1809990
Mail: info@rett.de
Damit wir die Kinder mit Rett-Syndrom weiterhin betreuen können, benötigen wir Ihre Spende.
Sie schenken damit unseren schwerstbehinderten Kindern Lichtblicke in ihrem schwierigen Alltag - Vielen Dank!
Rett Deutschland e.V. – Elternhilfe für Kinder mit Rett-Syndrom – ist als gemeinnützig anerkannt, Spenden sind von der Steuer absetzbar.